Geschichte der STETTIN
Gebaut von den Stettiner Oderwerken wurde die STETTIN am 16. November 1933 als bis dahin größter Eisbrecher unter deutscher Flagge in Dienst gestellt.
Auftraggeber war die Industrie- und Handelskammer zu Stettin. Einsatzgebiet war die Oder und das Stettiner Haff. Gegen Kriegsende in den Westen geflüchtet, fortan dem Wasser- und Schifffahrtsamt Hamburg unterstellt, wurde der Tonnenhof in Wedel neuer Liegeplatz. Bis 1981 war der Dampfer in Dienst und führte zahlreiche Einsätze auf der Unterelbe, dem Nord-Ostsee-Kanal und der Kieler Förde durch.
Im Jahre 1982 als technisches Kulturdenkmal anerkannt, wurde er vom Förderverein Eisbrecher 'STETTIN' übernommen. Seit dem wird der original erhaltene Eisbrecher im Sommer für Gästefahrten unter Dampf gehalten und dient in der übrigen Zeit als liegendes Museumsschiff, vornehmlich im Hamburger Museumshafen Oevelgönne.
(Bei so einem schönen alten Dampfschiff tut mir dein Titel etwas weh - auch wenn es stimmt, Grüße Susanne )
Das stimmt leider: meine Lummen haben auf fast allen Fotos keine sichtbaren Augen:-( Vielleicht hätte ich bei dem vielen Licht länger belichten müssen - das probiere ich beim nächsten Mal aus!
CarstenO
- Samstag 29 April 2023 11:14
Mir fehlt ein bißchen Struktur in den schwarzen Bildbereichen.
Rolf Galle-Gutbrecht
- Mittwoch 12 April 2023 16:02
Ich habe natürlich nicht das Original zur Hand gehabt, nur einen Screenshot. Ich habe lediglich versucht, die Kirche halbwegs gerade auszurichten, zusätzlich auch das Gebäude rechts gerade zu stellen. Bei deiner Version fällt dieses immer noch unschön stark nach hinten ab. Gleiches auch die beiden rechten Personen oder schwankten sie volltrunken?
Ich wollte das Ganze auch nicht an die große Glocke hängen, daher habe ich nur dir meine Korrektur geschickt.
Gruß Dieter
Wenn ich meine alte Version und diese Version auf dem Rechner hin und her toggel, dann sehe ich: sie ist NICHT "gestreckt" sondern "nach vorn gekippt" - ich finde, sie passt jetzt:) Gruß Susanne